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Fahrschule Kessler
ist Familie

Ausbildungskonzept

Uns ist dein Erfolg unglaublich wichtig! Und keine Angst hier geht es nicht um Erfolgsdruck, sondern vielmehr darum, dass du Spaß an deiner Ausbildung hast. Deswegen haben wir den Ausbildungsbegleiter geschaffen. Wir führen dich durch die komplette Ausbildung und zeigen dir Schritt für Schritt worauf es ankommt.

Allgemeines

Ausbildungskonzept

Die Führerscheinausbildung besteht grob gesagt aus drei Kategorien:

  1. Anmeldung

  2. Theorie

  3. Praxis

In deinem Ausbildungsbegleiter werden alle drei Kategorien nochmal genauer erläutert. Außerdem haben wir dir für alle Themen eine Art Checkliste gemacht. So dass du immer genau weißt welche Inhalte du bereits gemacht hast und welche in Zukunft noch auf dich warten.

Arbeite das Buch am besten von Anfang bis Ende durch. Absolviere jeden Schritt und reflektiere für dich.

Gefühlsskala

Ausbildungskonzept

Die Gefühlsskala ist ein unfassbar mächtiges Instrument! Denn es gibt beim Fahren lernen immer zwei Einschätzungen.

Die erste Einschätzung kommt von deinem/deiner Fahrlehrer:in. Hier bekommst du Input in Form von Verbesserungsvorschlägen oder anderen Anregungen.

Die zweite Eischätzung ist deine Gefühlswelt. Ich kann mir vorstellen, was du denkst. Versuch jedoch trotzdem alles, was du machst zu reflektieren und auf einer Gefühlsskala von 1 - 10 einzuordnen. 1 ist extrem schlecht und 10 wirklich gut. Schau dir unten die verschiedenen Phasen an. Versuch dich nicht anzuflunkern. Denn erfahrungsgemäß ist es so, dass am Anfang gerne mal gesagt wird: "Ja, bin bei einer 7 oder 8 beim Anfahren, Schalten, etc". Kurz vor der Prüfung mit ansteigender Nervosität wird dann immer klarer, dass man sich belogen hat und auf einem falschen Fundament aufgebaut hat. Jetzt nochmal das Anfahren zu trainieren ist wirklich ziemlich schwierig.

Lernphasen

Ausbildungskonzept

Wir haben alle Lerninhalte nochmal mit drei Lernphasen ergänzt. Die erste Spalte heißt "Wiederholen". Wenn du also einen Lerninhalt schonmal gemacht hast und aber der Meinung bist, dass du diesen gerne nochmal wiederholen möchtest, kreuz diesen einfach an.

In der nächsten Phase heißt es dann "geht". Diese Phase ist dafür da, eine gewisse Sicherheit zu dokumentieren. Hier sollten schon die ersten Automatismen greifen. Es muss allerdings noch nicht das perfekte Gefühl sein. Bei diesem Punkt bist du auf deiner Gefühlsskala bei einer 6-7.

Bei "gut" sollte nun alles stimmen. Sowohl die Routine in den Abläufen, als auch dein subjektives Gefühl. Es muss alles nicht perfekt sein, allerdings solltest du darauf achten, dass du jetzt wirklich so sicher bist, dass du auf deiner Gefühlsskala auf 8-10 bist.

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